Hell, hell, hell.

Gerade bin ich von einem Yoga-Retreat wiedergekommen.
5 Tage habe ich auf einem wunderschönen, liebevoll renovierten Bauernhof verbracht. Habe Yoga mit inspirierenden Lehrern geübt, köstliches ayurvedisches Essen genossen, bin durch den hauseigenen Kräutergarten gestreift, in den Badeteich gehüpft und auf Entdeckungsreise in einem Haus gegangen, in dem jeder Teppich, jedes Bild, jedes Möbelstück, jede Pflanze mit Liebe zum Detail und einem untrüglichen Gefühl für Schönheit ausgesucht wurde.

Am meisten aber habe ich diese harmonische Gemeinschaft der Yogaschüler genossen. Was für ein bunter Haufen ganz unterschiedlicher Menschen aus vielen verschiedenen Ländern. Vereint durch ihre Neugier auf das Leben. Ich habe mit Ihnen aus vollem Herzen gelacht. Tolle Gespräche geführt. Freundschaften geschlossen. Ganz viel Ermutigung, Wohlwollen und Zuspruch erfahren.

Ich fühle mich gestärkt, entspannt, glücklich, sanft. In mir scheint wieder die Sonne. Ein kostbares Gefühl.

Schon das zweite Mal in diesem Jahr durfte ich erleben, was ein positives, inspirierendes, ermutigendes Umfeld bei mir in kürzester Zeit bewirken kann. Wie es mich aufblühen lässt. Wie wichtig es ist, dass ich mich vor allen Runterziehern und Energiefressern und negativen Menschen schütze. Denen, die mich nicht sehen und nicht an mich glauben und in deren Gegenwart sich meine Seele verdunkelt. Und mir statt dessen ein Umfeld schaffe, das mich nährt und stärkt und wärmt. Menschen, die das Licht in mir sehen und zum Strahlen bringen.

Ich hoffe, es bleibt noch ein bisschen. Das Gefühl. Das Licht.

Yoga Nidra.

Yoga Nidra ist eine (geführte) Entspannungstechnik aus dem Yoga, die Körper, Geist und Atmung ruhiger werden lässt. Vergleichbar mit Progressiver Muskelentspannung oder Autogenem Training. Der Ablauf sieht in etwa so aus: Im Liegen wird zuerst eine Intention oder ein Wunsch formuliert, anschließend lenkt man seine Aufmerksamkeit auf den Atem, Körperempfindungen, Gefühle und Gedanken. Der Geist ist beschäftigt und fokussiert, hat keine Zeit abzuschweifen oder zu grübeln.

Inzwischen wurde sogar wissenschaftlich belegt, dass es positiv auf Menschen mit Depressionen, Schlaflosigkeit, Sucherkrankungen oder MS wirkt. Ich konnte in den vergangenen Wochen feststellen, dass es auch mir hilft. Ich genieße es, mir mehrmals pro Woche den iPod in die Ohren zu stöpseln und mir eine kurze Auszeit zu verschaffen.

Das Buch von Barbara Kündig und die dazugehörige CD gefallen mir gut und sind auch für (Yoga)Anfänger leicht verständlich. Danach fühle ich mich entspannt, positiv gestärkt und fokussiert.

Barbara Kündig: „Yoga Nidra – Die Perle der Tiefenentspannung“ (2010)
Gibt’s für EUR 16,95.

Endlich Zuversicht.

Ich bin wieder zuhause. Und ich bin unglaublich stolz, dass ich gut durch diese Woche gekommen bin. Es war sehr anstrengend – aber meine Kräfte haben gereicht. Ein Zeichen dafür, dass es endlich bergauf geht. Ich bin wieder belastbarer. Die Fortbildung war grandios und prall gefüllt mit hilfreichem, hochinteressantem Input. Darüber hinaus habe ich viel über mich selbst erfahren, die Strukturen meines Körpers und wie ich – auch auf dieser Ebene – zu mehr Stabilität gelangen kann.

Stablilität, ich glaube, das war das Zauberwort dieser Woche. Das ist es, was ich gerade am dringendsten brauche. Auf allen Ebenen. Ich habe mir fest vorgenommen, für so viel Stabilität wie möglich in meinem Leben zu sorgen. Gut zu essen, einem geregelten Tagesablauf zu folgen, für Ruhepausen zu sorgen, meine körperliche Stabilität mit Yoga und Sport zu erhöhen.

Eine Kurskollegin kam gestern auf mich zu und meinte, sie habe sehen können, wie ich in dieser Woche aufgeblüht bin. Und ja, ich bin gerade richtig glücklich und sehr zuversichtlich. Und das fühlt sich wunderbar an. Diese positive, harmonische Umgebung hat mir neue Energie gespendet. Ich habe so viel Wohlwollen erfahren. Und, ich glaube, das ist das wichtigste: Ich wurde sehr darin bestärkt, mir selbst zu vertrauen und darauf, dass ich gesund werden kann. Aus eigener Kraft. Ich habe diese Zuversicht gebraucht wie die Wüste das Wasser. Endlich mal wieder ein Gegenüber, das nicht davon überzeugt ist, dass ich eine harte Nuss, ein aussichtloser Fall, eine chronisch Kranke bin, die sich vielleicht mit den richtigen Medikamenten ein Weilchen über Wasser halten kann. Nein, nach dieser Woche glaube ich fest daran, dass ich wieder glücklich und gesund werden kann. Und dass ich alles in mir trage, was ich dazu brauche.

Natürlich benötige ich auch Unterstützung. Aber ich glaube, die finde ich nicht bei meinem Psychiater, der mich mit seinen finsteren Prognosen lange genug deprimiert hat. Ich habe Kontakt zu einer Psychotherapeutin aufgenommen, die viel Erfahrung im Absetzen von Antidepressiva hat und die mich ermutig hat, es mal wieder ohne zu versuchen. Ihre Zuversicht, was mich betrifft, hat mich so gefreut. Außerdem wurde mir eine Ayurvedaärztin empfohlen, die ich kommende Woche mal kontaktieren werde. Vielleicht kann sie mich dabei unterstützen, die nötige Stabilität zu entwickeln, damit ich die Medikamente langsam und vorsichtig absetzen kann. Und wie sagte der Arzt, der unsere Ausbildung leitet, so schön: „Zuversicht und Optimismus haben erwiesenermaßen einen massiven Einfluss auf die Heilung von Patienten.“ Ich bin also auf einem guten Weg.

Wenn ich also zusammenfassen sollte, was mir in der vergangenen Woche sehr geholfen hat, dann wäre es wohl:

> Das Vertrauen in mich und mein Bauchgefühl
> Die Zuversicht, die andere Menschen in mir geweckt haben
> Eine optimistische Sicht auf meine Krankheit und ihren Verlauf
> Jede Menge Ablenkung, die mich vom Grübeln abgehalten und von Problemen abgelenkt hat
> Eine wohlwollende, harmonische, stärkende Umgebung

Und jetzt zurück ins Leben. Schritt für Schritt.

Soweit ganz gut (und ein Selbstversuch).

Ich bin wieder klarer im Kopf. Ich habe das Neuroleptikum – wie angekündigt – abgesetzt. Und ich bin sehr froh über diese Entscheidung. Es geht gar nicht so sehr um diese eine Medikament. Sondern es tut mir gut, selbst zu entscheiden. Mal weniger auf andere zu hören, sondern mir und meinem Bauchgefühl zu vertrauen. Heute bin ich mir sicher, dass es die richtige Entscheidung war. So gesehen könnte mein Leben bald einfacher werden. Ich muss nur dem Kompass in meiner Körpermitte folgen. Und mich weniger darum kümmern was andere tun (würden).

Einen Selbstversuch hab ich auch wieder gestartet: Ich habe beschlossen mal Lasea zu probieren. Es handelt sich dabei um ein pflanzliches Präparat das Lavendelöl enthält und einmal täglich eingenommen wird. Angeblich hilft es bei innerer Unruhe, Angst und Gedankenkreisen. Da ich Lavendel liebe und bereits gute Erfahrungen mit der äußerlichen Anwendung von Lavendelöl gemacht habe ist es sicher einen Versuch wert. Meine Apothekerin meinte, dass sie diesbezüglich immer wieder positive Rückmeldungen bekommen würde und auch im Web hab ich Erfahrungsberichte gefunden, die Hoffnung machen. Mir wäre vor allem wichtig, dass ich endlich wieder öfter durchschlafen kann. Wenn es auch noch bewirken würde, dass mein Gedankenkarussell hin und wieder Pause macht, dann wäre es genial.

Tatsächlich habe ich heute Nacht geschlafen wie ein Baby. Wobei ich nicht genau sagen kann, ob ich das bereits dem Lavendelöl zu verdanken habe. Bei manchen scheint das Präparat erst nach mehreren Wochen zu wirken. Ich habe mich allerdings schon nach der ersten Kapsel etwas entspannter und ein bisschen müde gefühlt. Mal sehen, wie die nächsten Tage und Nächte verlaufen. Wäre schön, wenn meine Schlafglückssträhne anhalten würde.

Nächste Woche kann ich guten Schlaf gebrauchen: Ich fahre zu einer Yoga-Fortbildung. Ich hoffe inständig, dass meine Kräft für eine ganze Woche lernen und üben reichen. Und dass es mir gelingt, bei mir zu bleiben und mich nicht ständig mit den anderen, leistungsfähigeren, fitteren, beweglicheren, erfahreneren Teilnehmerinnen zu vergleichen. Ich wünsche mir, dass ich die Zeit einfach genießen und mit Freude dabei sein kann. Denn schließlich tue ich nun das, was ich immer tun wollte. Das ist doch ein guter Grund zum Glücklichsein.

Bittere Pillen.

Was meine Medikamente angeht habe ich eine höchst ambivalente Position. Oder vielleicht sogar eine Position mit einer multiplen Persönlichkeit. Denn eigentlich helfen sie mir ja offensichtlich nicht wirklich, die kleinen bunten Freunde. Ich bin – wie bereits mehrmals erwähnt – therapieresistent. Trotzdem nehme ich sie, trotzdem fällt es schwer, sie abzusetzen und gleichzeitig machen sie mir zu schaffen. Die Frage der Dosierung. Die Frage, ob die Nebenwirkungen nicht alles viel schlimmer machen. Ich hatte das ja schon hier geschildert. Ich hatte mich entschieden, zu reduzieren.

Das Thema Psychopharmaka ist wirklich schwierg und wird – z.B. in Online-Foren – höchst emotional diskutiert. Auf der einen Seite jene, die meinen, jeder Depression sei nur und allein mit Medkamenten beizukommen. Auf der anderen Seite der Schusslinie die andern, die meinen Antidepressiva würden nur überdecken, was gesehen und gefühlt werden müsse. Die Vorbehalte haben, sich mit Chemie vollzupumpen. Und ich stehe irgendwo dazwischen und bin unschlüssig. Ich bin nicht mehr so arrogant über Menschen zu urteilen, die sich für Psychopharmaka entscheiden. Ich habe selbst genug unter meiner Krankheit gelitten, dass ich von niemandem verlangen würde, ohne klarkommen zu müssen. Noch dazu wenn sie diesem Menschen vielleicht wirklich helfen. Denn ich würde das ja auch nicht von einem Menschen mit Bluthochdruck oder Diabetes verlangen. Und wenn ich ehrlich bin beneide ich diejenigen auch ein bisschen, die sich einfach ein paar Pillen einwerfen und dann aus dem dunklen See Depression auftauchen.

Gleichzeitig habe ich festgestellt, dass meine Depression erkennbare Gründe, mit meiner Persönlichkeit zu tun hat. Dass es Gefühle gibt, die gelebt werden wollen. Dass es Gedanken gibt, mit denen ich umgehen lernen muss. Dass es Erfahrungen gibt, die eine Kerbe in meine Seele geschlagen haben, die wieder geglättet werden kann. Und ich bin Yogalehrerin. Ich weiß, dass Yoga mehr zu einer Verbesserung meiner Situation beigetragen hat als irgendetwas sonst. Ich behandle also meine Rückenschmerzen nicht mit Tabletten, sondern mit Asanas. Ich greife bei Halsschmerzen zu Salbeibonbons und nicht zu Lutschtabletten. Ich bin also alles andere als begeisterte Kundin der Pharmaindustrie.

Nun ist es so, dass meine Absetzerei mir wirklich zu schaffen macht. Ich kann seit fast zwei Wochen nicht richtig schlafen. Und die Erschöpfung macht mich traurig und depressiv. Ich habe Angst vor einem Rückfall in das ganz tiefe Loch. Ich zwinge mich aber zum Durchhalten, etwas in mir sperrt sich dagegen, evtl. doch wieder zu meinem Schlafmittel zu greifen. Es fühlt sich an wie aufgeben, wie ein Rückschritt, wie ein Scheitern. Aber ich zweifle auch daran, ob dieses Verhalten sehr weise ist. Dr. B., mein Therapeut, meinte heute, ich solle mir mal überlegen, ob da nicht wieder mein vorlautes Über-Ich zu mir sprechen und mir strenge Anweisungen geben würde, die mir schaden. Und ich frage mich, ob er recht hat. Ich weiß es nicht. Es ist schwierig zu entscheiden, was echte Fürsorge bedeutet. Medikamente ja oder nein. Darf man als Yogalehrerin überhaupt Antidepressiva nehmen? Oder gehört es zur Weisheit dazu, alle Hilfe in Anspruch zu nehmen, die einem zur Verfügung steht? Und weniger darüber zu urteilen, ob man das darf oder nicht? Liegt die Wahrheit nicht – wie immer – irgendwo zwischen den verhärteten Fronten? Und wo genau liegt meine individuelle Wahrheit in dieser Sache?

Das (richtige) Maß der Dinge.

Diese Woche war ich so aktiv wie seit… ich weiß nicht mehr wie lange es her ist. Eine gefühlte Ewigkeit. Manchmal ist es als würde ich in ein anderes Leben zurückblicken. Wie auch immer, ich war richtig fleissig, habe vieles in die Hand genommen und erledigt. Und – worüber ich mich am meisten freue – ich habe endlich ein paar Dinge in Angriff genommen, die mir wichtig sind. Eine Tagesstruktur. Ein paar Fixpunkte.

Mit Unterstützung des frühlingshaften Wetters habe ich schon zweimal meine Laufschuhe ausgeführt. Diese Woche schaffe ich die 3 x 20. Ich weiß es. Es ist fällt mir nicht einmal schwer. Es drängt mich bei diesem Wetter nach draußen, meine Haut freut sich über den ersten Kontakt mit der Sonne und ich begrüsse freudig die ersten Blumen zwischen den letzten Fleckchen Schnee.

Außerdem stand ich endlich wieder jeden Morgen auf der Matte. Yoga. Im vergangenen Jahr hab ich es einfach nicht geschafft, täglich zu üben. Zu einer Regelmässigkeit zu finden. Dabei tut es mir so gut. Meiner Körper, meinem Geist, meiner Seele. Ich erinnere mich gut an das Jahr, in dem ich täglich eine Stunde lang Asanas gemacht habe. Es war das einzige Jahr ohne Depressionen in den vergangenen 15 Jahren. Es war so eine tolle Erfahrung, dass ich damals beschlossen habe, Yogalehrerin zu werden.

Ich könnte also zufrieden sein. Aber heute merke ich, dass die Energie wieder weniger wird. Ich bin erschöpft. Ich fürchte, ich habe mich auch ein wenig übernommen. Ich war so euphorisch, dass es mir endlich besser geht, dass ich mir nicht mehr jede Aktivität abringen muss oder sie sowieso nicht schaffe. Ich habe mir kaum Pausen gegönnt, weil ich innerlich förmlich übergangen bin vor lauter Plänen, Wünschen und To-Dos. Mit der Energie ist auch eine Unruhe zurückgekommen, die mich antreibt und mir nachts den Schlaf raubt. Ich habe also alles, was ich mir für heute vorgenommen habe, erstmal beiseite geschoben und werde versuchen, wieder mehr zur Ruhe zu kommen, aufzutanken, nachzuspüren. Ich hoffe, dann kann ich verhindern, dass es wieder abwärts geht. Und ich hoffe, ich finde es noch: das richtige Maß.

Bewegung und Depression.

Das wirksamste Antidepressivum für mich ist Bewegung bzw. Sport. Während ich durch die Einnahme von Medikamenten nur geringe Verbesserungen erreichen konnte (…und ich hab sie wirklich bald alle durch), war das einzige Jahr ohne depressive Episode seit meiner Pubertät, jenes, in dem ich es geschafft habe, mich täglich entweder auf meiner Yogamatte einzufinden, einen ausgedehnten Spaziergang zu unternehmen oder eine Runde zu laufen. Die Bewegung hilft mir gegen die Erstarrung der Depression und dabei, mich besser zu spüren. Das Körpergefühl wird besser, ich fühle mich wohler in meiner Haut und bin insgesamt gelassener und glücklicher. Erfolgserlebnisse motivieren und stärken das Selbstbewusstsein.

Das richtige Maß

Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass Sport durchaus auch kontraproduktiv sein kann. Dann etwa, wenn man sich zu viel abverlangt, zu ehrgeizig wird, sich mit anderen vergleicht, die Ansprüche weit nach oben schraubt. Und darin bin als Depressive natürlich besonders gut. Meine innere Kritikerin ist erbarmungslos, wenn ich nicht aufpasse bin ich in nullkommanix dabei, mich abzuwerten oder in Leistungsdenken zu verfallen.

Dann geht auch die Stimmungskurve wieder nach unten. Dann wir aus „ich will“ schnell „ich muss“, „ich sollte“, „warum kann ich nicht“… Wenn ich die eigenen Grenzen wieder einmal nicht gespürt oder mit Füßen getreten habe, kommen Müdigkeit und Erschöpfung – und bringen Schwermut und Traurigkeit gleich mit.

Fürs Leben trainieren

Doch gerade deswegen ist Sport bzw. Bewegung auch ein gutes Lern- und Übungsfeld für mich. Besonders im Yoga liegt der Fokus darauf, die eigenen Grenzen kennen zu lernen und zu respektieren, nicht zu werten, sondern anzunehmen. Irgendwo hab ich einmal den Satz gelesen: Yoga is about self-acceptance, not about self-improvement. Er hat mich tief berührt. In diesem Sinne kann auf der Matte geprobt werden, was auf der Bühne des Lebens hilft, der Depression Einhalt zu gebieten.

Voraussetzung ist natürlich, dass man den Weg auf die Matte oder zu den Laufschuhen überhaupt schafft. Wenn die Dunkelheit einer schweren Depression auf mir liegt, ist es auch mir oft nicht möglich, mich überhaupt irgendwie zu bewegen. Doch wenn ich es aus irgendeinem Grund doch schaffe, dann tut es mir immer gut und verschafft mir Erleichterung. Und schenkt mir vielleicht sogar genug Kraft, um auch am nächsten Tag in Bewegung zu kommen.

Hier noch ein paar interessante Links zum Thema:

>>  Sport statt Depressionen – 3.sat Mediathek
>>  Bewegung und Depression – netdoktor.at
>>  Sport vertreibt selbst schwere Depressionen – Focus Online