Gerade bin ich von einem Yoga-Retreat wiedergekommen.
5 Tage habe ich auf einem wunderschönen, liebevoll renovierten Bauernhof verbracht. Habe Yoga mit inspirierenden Lehrern geübt, köstliches ayurvedisches Essen genossen, bin durch den hauseigenen Kräutergarten gestreift, in den Badeteich gehüpft und auf Entdeckungsreise in einem Haus gegangen, in dem jeder Teppich, jedes Bild, jedes Möbelstück, jede Pflanze mit Liebe zum Detail und einem untrüglichen Gefühl für Schönheit ausgesucht wurde.
Am meisten aber habe ich diese harmonische Gemeinschaft der Yogaschüler genossen. Was für ein bunter Haufen ganz unterschiedlicher Menschen aus vielen verschiedenen Ländern. Vereint durch ihre Neugier auf das Leben. Ich habe mit Ihnen aus vollem Herzen gelacht. Tolle Gespräche geführt. Freundschaften geschlossen. Ganz viel Ermutigung, Wohlwollen und Zuspruch erfahren.
Ich fühle mich gestärkt, entspannt, glücklich, sanft. In mir scheint wieder die Sonne. Ein kostbares Gefühl.
Schon das zweite Mal in diesem Jahr durfte ich erleben, was ein positives, inspirierendes, ermutigendes Umfeld bei mir in kürzester Zeit bewirken kann. Wie es mich aufblühen lässt. Wie wichtig es ist, dass ich mich vor allen Runterziehern und Energiefressern und negativen Menschen schütze. Denen, die mich nicht sehen und nicht an mich glauben und in deren Gegenwart sich meine Seele verdunkelt. Und mir statt dessen ein Umfeld schaffe, das mich nährt und stärkt und wärmt. Menschen, die das Licht in mir sehen und zum Strahlen bringen.
Ich hoffe, es bleibt noch ein bisschen. Das Gefühl. Das Licht.